Je PS-Los werden monatlich 5 Euro von Ihrem Konto abgebucht. 4 Euro davon ist Ihr Sparanteil, der nach 12 Monaten auf einem Konto Ihrer Wahl ausgeschüttet wird. 1 Euro ist Ihr Losanteil. Mit 25 Cent davon unterstützen Sie automatisch gemeinnützige Projekte in Ihrer Region und tun somit Gutes! Und mit etwas Glück gewinnen Sie bei den monatlichen Auslosungen bis zu 10.000 Euro oder bei den Sonderauslosungen ein tolles Auto oder einen extra hohen Geldpreis.
GEBALLTE FREIHEIT Der Jeep® Avenger verkörpert pure Jeep® DNA. Seine Fusion von Stil, Funktionalität und Technologie trotzt den Elementen und erobert fast jedes Terrain.
Die 1,5 Millionen Euro sind aufgeteilt in Einzelgewinne von ca. 70 x 10.000 Euro, 210 x 1.000 Euro und 110.000 x 5 Euro, 10 Euro oder 100 Euro. Beim PS-Sparen und Gewinnen sind die Gewinnchancen sehr hoch.
Wenn Sie bereits PS-Sparer oder PS-Sparerin sind oder bis zum 28. Mai 2025 PS-Lose kaufen, nehmen Sie automatisch an der Sonderauslosung teil.
Jedes 25. Los gewinnt. Die Gewinnwahrscheinlichkeit für einen Jeep® Avenger Elektro liegt bei 1:310.000. Die monatliche Chance auf einen der 10.000-Euro-Hauptgewinne liegt bei 1:40.000.
Mit jedem PS-Los unterstützen Sie mit 25 Cent wertvolle, gemeinnützige Projekte in Bayern und tun somit Gutes. Im Jahr 2024 konnten dadurch über 8,5 Millionen Euro gespendet werden. Zum Beispiel:
Seit 2022 fördern die bayerischen Sparkassen den Landeswettbewerb "Schüler experimentieren" in Regensburg. Sie vergeben zwei Preise aus dem Reinertrag des PS-Sparen und Gewinnen. Diese Preise sind für Projekte, die stark auf ökologische Nachhaltigkeit abzielen. Dieses Jahr gewannen Paula Schürmann und Angelica Iori vom Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium in Aschaffenburg.
Sie erhielten sowohl einen der beiden Nachhaltigkeitspreise als auch den ersten Preis im Fachbereich Biologie. Ihr Thema war ein wenig beachtetes: Moose. Wenn wir von Superpflanzen sprechen, denken wir oft an Superfood wie Chia-Samen. An Moose denkt kaum jemand. Sie werden meist beseitigt. Völlig zu Unrecht, wie Paula Schürmann und Angelica Iori zeigten.
Sie fragten, wie Moose bei der Klimaanpassung in Städten helfen könnten. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten haben hohe Praxisrelevanz. Sie wiesen nach, dass Moose unter bestimmten Lichtbedingungen Photosynthese betreiben. Dadurch tragen sie zur CO2-Minderung bei. Moose speichern Feuchtigkeit und helfen bei extremen Wettersituationen. Sie geben Wasser langsam wieder ab. Moose überstehen längere Trockenperioden und erwärmen sich weniger stark als dunkle, versiegelte Flächen. Die Verdunstung des Wassers dämpft Hitzemaxima. Paula Schürmann und Angelica Iori zeigten, wie Moose das Stadtklima verbessern können. Sie setzten ihre Vision einer Schwammstadt in Form einer Modellstadt um.
Ein offener Blick auf das Leben mit Demenz – frei von Ausgrenzung und Tabus
Die Wanderausstellung "Demenz neu sehen" lädt dazu ein, einen neuen und offenen Blick auf die Erkrankung zu werfen. Die Fotos dieser einzigartigen Ausstellung zeigen, dass Demenz viele Gesichter hat, von denen einige sogar ein Lächeln tragen. Sie geben uns einen Einblick in das Leben von Menschen mit Demenz, ohne sie nur auf ihre Krankheit zu reduzieren. Die Bilder sind emotional und berührend. Sie zeigen, dass das Leben auch mit Demenz lebenswert sein kann.
Unter der Schirmherrschaft des ehemaligen bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek wurde die Präsentation gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein Desideria Care entwickelt. Sie wird mit Fördermitteln aus dem PS-Sparen und in Zusammenarbeit mit bayerischen Sparkassen sowie den bayerischen AOK-Direktionen stattfinden. Interessierte haben die Möglichkeit, die bayernweite Wanderausstellung in zwei verschiedenen Formaten zu besichtigen.
Zum einen wird die Ausstellung als mobile Bauzaunausstellung präsentiert, begleitet von verschiedenen Unterstützungsangeboten vor Ort. Dabei bieten die Infostände zwischen den Bildern den Besucherinnen und Besuchern eine niederschwellige Informations- und Gesprächsmöglichkeit.
Foto: Desideria Care e. V. / © Ingrid Hagenhenrich, Münster
Zum anderen wird die Fotoausstellung in digitaler Form auf Bildschirmen gezeigt. Sie kann dann zum Beispiel in Foyers oder Geschäftsstellen der Sparkassen oder deren Partnern bewundert werden. Auf diese Weise haben noch mehr Menschen die Möglichkeit, die faszinierenden Bilder zu sehen und sich von ihnen berühren zu lassen.
Die erste Bauzaunausstellung fand in der Bayerischen Demenzwoche ab 22. September 2023 in Memmingen statt. Danach wanderte die Fotoschau nach Kelheim. In 2024 soll die Wanderausstellung in weiteren Städten und Gemeinden zu sehen sein.
Erleben Sie mit "Demenz neu sehen" eine einzigartige Ausstellung, die Ihnen eine neue Perspektive auf das Leben mit Demenz eröffnet. Lassen Sie sich von den Bildern berühren und entdecken Sie die Vielfalt und Lebendigkeit, die trotz der Erkrankung möglich ist. Diese Ausstellung wird Ihnen zeigen, dass Demenz nicht das Ende bedeutet, sondern ein neuer Anfang sein kann.
Text: Ingo Krüger
Foto: Desideria Care e. V. / © Susanne Lencinas und Jule Kühn, Heidelberg
Aus Tradition fördern die bayerischen Sparkassen aus Mitteln des Reinertrags des PS- Sparens den Fortschritt in Bayern. Innovative Projekte und die Unterstützung junger Talente liegen ihnen dabei besonders am Herzen. Beide Aspekte vereint der Poetry-Slam. Daher ist es eine besondere Freude, den Kulturschock e.V. bei der Durchführung des bedeutendsten, deutschsprachigen Poetry-Slams in der Frankenmetropole Nürnberg zu unterstützen.
Poetry-Slam
Poetry-Slam bedeutet „Dichterschlacht“ oder „Dichterwettstreit“. Die Erfindung wird Marc Kelly Smith zugeschrieben und geht auf das Jahr 1986 zurück. Zu dieser Zeit wurden Gedichte im Sitzen vorgetragen. Hin und wieder nippte der Autor an einem Wasserglas, ansonsten beschränkte er sich während seines Vortrags auf die Bewegung seiner Lippen. Die Zuhörer lauschten schweigend, oder langweilten sich, wie Marc Kelly Smith. Vielleicht stellte sich der ein oder andere vor, wie die Poeten ihre Worte auswendig und mit ganzem Körpereinsatz vortragen. Marc Kelly Smith revolutionierte Literaturvorträge: Gedichte wurden fortan nicht einfach nur gelesen, sondern performed – der Vortragsstil wurde befreit von Konventionen, jedes Stilmittel wurde erlaubt, um die Zuhörer in den Bann zu ziehen.
In den 1990er Jahren verbreitete sich die Veranstaltungsform weltweit. Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene gilt als die größte der Welt. 2016 wurden die deutschsprachigen Poetry-Slams von der UNESCO sogar als immaterielles Kulturerbe anerkannt.
Die Praxis gab Marc Kelly recht – tatsächlich ist Literatur nirgends „…spannender, spontaner und direkter als bei einem Poetry-Slam!“ In sieben Minuten gilt es, das Publikum und eine Jury zu begeistern. Die Sieger einer Vortragsreihe wetteifern im Saisonfinale (auch Highlander genannt) um einen begehrten Startplatz für die deutschsprachigen Meisterschaften. Der Sieg steht dabei nicht im Vordergrund – sondern die Vielfältigkeit der Literatur.
Die deutschsprachige Poetry-Slam Meisterschaft
Von der eintägigen Veranstaltung in einer Kneipe reifte der Wettstreit im Lauf der Jahre über eine mehrtägige Meisterschaft bis hin zum größten europäischen Bühnenliteraturfestival. Das Programm umfasst inzwischen 10 Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern. An die 10.000 Besucher unterstützen die Vortragenden durch ihren Applaus.
2019 erhielt Franken den Zuschlag für die Austragung der Meisterschaften in 2021 und gleichzeitig die Möglichkeit, die Besonderheit der fränkischen Poetry Slam Szene zu betonen. Im Gegensatz zu vielen anderen Slamzentren hat sich in Franken eine starke dezentrale Veranstaltungslandschaft entwickelt, das heißt: normalerweise kann man an fast jedem zweiten Tag in Franken einen Poetry-Slam besuchen.
So vielfältig wie die Veranstaltungslandschaft sind auch die Poeten und Poetinnen: In den vergangenen Jahren waren auf der Bühne Menschen unterschiedlichen Alters vertreten, von der 11-jährigen Schülerin bis zur 90-jährigen Altersheimbewohnerin. Das ist es, was Poetry-Slam ausmacht. Nicht umsonst gilt er als Rock ‚n‘ Roll der Literaturszene. Neugierig geworden – weitere Informationen gibt es hier: https://www.kulturschockverein.de/termine/
2020 stellten die bayerischen Sparkassen und ihre Stiftungen mehr als 39 Mio. Euro für gemeinnützige Vorhaben zur Verfügung. Förderschwerpunkte bildeten dabei Projekte in Kultur und Sport, Bildungsmaßnahmen sowie Vorhaben die die Lebenssituation von hilfebedürftigen Menschen verbessern.
Aus Tradition fördern die bayerischen Sparkassen aus Mitteln des Reinertrags des PS-Sparens den Fortschritt in Bayern. Innovative Projekte und die Unterstützung junger Talente liegen ihnen dabei besonders am Herzen, insbesondere die Förderung von Neugier, Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Ein typisches Beispiel ist der Landeswettbewerb „Schüler experimentieren in Bayern“. Die Gewinnerin im Fachbereich Biologie, die 15-jährige Schülerin Leonie Gisnapp, untersucht in ihrem Projekt die Fragestellung: „Geht es auch ohne Torf? Bringt Dünger Vorteile?“. Leonie bewies durch ihre Forschungen, dass gute Ernten nicht an den Einsatz von Torf gebunden sind. Der Verzicht auf Torf ist wiederum ein wichtiger Beitrag zum Schutz des Klimas, weil er den Abbau von Hochmooren vermeidet, die als CO2-Senken fungieren und wichtige Biotope sind.
Projektbericht von Leonie:
„...Torf ist nicht umweltfreundlich, denn um ihn zu gewinnen, müssen Moore trockengelegt werden und damit verlieren Tiere ihren Lebensraum.“
Leonie beteiligte sich bereits an dem Wettbewerb 2018/19. Damals belegte sie bereits den 3. Platz im Regionalwettbewerb und setzte ihre Forschungen 2019/20 fort:
„Letztes Jahr habe ich Paprika- und Tomatenpflanzen in acht unterschiedlichen Erden angepflanzt und deren Wachstum dokumentiert. Eine der Erden, meine Referenzerde, war von einer Gärtnerei (mit Torf) und die anderen Erden waren eine Mischung aus meinem eigenen Kompost/Humus und verschiedenen Torfersatzprodukten. Zusätzlich habe ich die Erden in der Schule noch auf verschiedene Inhaltsstoffe getestet.“
2020/21 schloss sie ihre Forschungen ab:
„In diesem Jahr habe ich zu dem Torfersatzprodukt noch Dünger gemischt.“
Leonie dokumentierte wöchentlich das Wachstum, sowie die Anzahl der Blüten und Früchte. Sie analysierte die Erden auf die Konzentration von Nitrit, Nitrat, pH, Ammonium, Phosphor und Kalium. Durch ihre Forschungen erbrachte Leonie den Beweis: „Mit dem geeigneten Torfersatzprodukt und dem passenden Dünger geht es auch ohne Torf“!
2020 stellten die bayerischen Sparkassen und ihre Stiftungen mehr als 39 Mio. Euro für gemeinnützige Vorhaben zur Verfügung. Förderschwerpunkte bildeten dabei Projekte in Kultur und Sport, Bildungsmaßnahmen und Vorhaben zur Verbesserung der Lebenssituation von hilfsbedürftigen Menschen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen führt ihre jährliche Messe seit 2006 in Nürnberg durch. Dort werden traditionell die Gewinner der Excellent-Preise "bildung" und "arbeit" vorgestellt. Neben einem Preisgeld gibt es für die Siegerprojekte Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit für die gute Idee – in Form eines kurzen Filmbeitrags sowie Broschüren. Auch zwei Zweitplatzierte pro Kategorie erhalten eine finanzielle Anerkennung und Broschüren für die Öffentlichkeitsarbeit. Pro Jahr fördern wir diese Preise mit einem Gesamtbetrag von 10.000 Euro.
2020 ging auch eine Auszeichnung nach Bayern (Zweitplatzierter in der Kategorie Bildung):
Die Unterallgäuer Werkstätten Memmingen/Mindelheim bieten erstmals in Schwaben im Werkstattrahmen zwei miteinander kombinierbare Qualifikationen an: Den "Fachpraktiker für personale Dienstleistungen" und den "Fachpraktiker für Hauswirtschaft". Die Qualifizierungen erfolgen in Modulen und werden als berufsanschlussfähige Teilqualifikationen in Kooperationen mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben und dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) angeboten und durchgeführt. Dadurch steigen die Chancen auf mehr Anerkennung für die erfolgreichen Teilnehmer und leichtere Übergänge beim beruflichen Einsatz.
© Unterallgäuer Werkstätten GmbH
2019 stellten die bayerischen Sparkassen und ihre Stiftungen mehr als 49 Mio. Euro für gemeinnützige Vorhaben zur Verfügung. Förderschwerpunkte bildeten dabei Projekte in Kultur und Sport, Bildungsmaßnahmen und Vorhaben zur Verbesserung der Lebenssituation von hilfsbedürftigen Menschen.
"Und die Welt steht still – Letzte Lieder und Geschichten aus dem Hospiz" ist eine Veranstaltungsreihe des Autors Stefan Weiler, der mit einer Mischung aus choreografiertem Konzert, Theater, Lesung und Video-Installation seit 2013 in größeren Städten in Deutschland auftritt.
Das Programm wird immer wieder neu zusammengestellt und ist inspiriert von ausgewählten Interviews mit Menschen in der letzten Lebensphase. Mit dem Christophorus Hospizverein als Veranstalter für München und einer Unterstützung mit insgesamt 10.000 Euro fanden in 2019 zwei Aufführungen in der Lukaskirche statt.
Zahlreiche Künstler – Gesangssolisten, Streicherensemble, Kirchenchor und Rockband – spielten Lieder, die für die interviewten Menschen eine besondere Bedeutung hatten. Das Repertoire reichte vom Choral bis Pop und von Rock bis Operette. Die zugehörigen Texte über die verstorbenen Menschen und Auszüge aus den Interviews – von heiter bis besinnlich – wurden vor allem von Marianne Sägebrecht und Christoph Maria Herbst vorgetragen.
Mit 20 virtuellen Flämmchen und den Liedertiteln auf der Projektionsfläche erfuhren die Verstorbenen nochmals eine besondere Form des Gedenkens. Das Motto einer Hospizbewohnerin blieb sicher vielen Besuchern der Veranstaltung im Gedächtnis und wird zur Nachahmung empfohlen: "Immer wenn man lacht, dann stirbt ein Problem!"
Auch die Spenden aus dem Reinertrag unserer Gewinnsparlotterie können zur Problemlösung beitragen. 2019 stellten die bayerischen Sparkassen und ihre Stiftungen mehr als 49 Mio. Euro für gemeinnützige Vorhaben zur Verfügung. Förderschwerpunkte bildeten dabei Projekte in Kultur und Sport, Bildungsmaßnahmen und Vorhaben zur Verbesserung der Lebenssituation von hilfsbedürftigen Menschen.
© Christophorus Hospizverein München
Der Landesverband Bayern der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat im letzten Jahr Mittel aus dem Reinertrag des Sparkassen-PS-Sparen und Gewinnens für die Anschaffung einer Rettungsdrohne erhalten.
Das Gerät ist eine große Hilfe für den Rettungseinsatz auf großflächigen Gewässern – z. B. dem Starnberger See.
Das allwettertaugliche Suchgerät ist sowohl mit einer Videokamera als auch mit einer Wärmebildkamera ausgestattet. Für den Einsatz des in der Anschaffung mehr als 20.000 Euro teuren Geräts wurden die Retter des Kompetenzzentrums am Starnberger See ausgebildet.
So helfen wir gemeinnützigen Organisationen mit vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern unter dem Motto „Hilfe für Helfer“.
2018 stellten die bayerischen Sparkassen und ihre Stiftungen mehr als 46 Mio. Euro für gemeinnützige Vorhaben zur Verfügung. Förderschwerpunkte bildeten dabei Projekte in Kultur und Sport, Bildungsmaßnahmen und Vorhaben zur Verbesserung der Lebenssituation von hilfsbedürftigen Menschen. Regelmäßig erhalten auch Rettungsorganisationen wie Freiwillige Feuerwehren, THW, Bergwacht oder die DLRG Unterstützung für ihre wichtige Arbeit.
© DLRG Pöcking-Starnberg
Mit über 5.000 Euro für die Anschaffung von Startnummernwesten aus dem Reinertrag des Sparkassen-PS-Sparen und Gewinnens unterstützten die bayerischen Sparkassen die Arbeit von Special Olympics Deutschland in Bayern e. V. (SOBY).
SOBY gibt es seit 2004. Über 200 Einzelpersonen, Sportvereine und Einrichtungen der Behindertenhilfe (Schulen, Werkstätten, Wohnheime) sind derzeit dort Mitglied und mehr als 5.000 Sportler nutzen die Angebote des Vereins.
Professionelle Sportveranstalter überlassen den Athleten ihre Startnummer häufig als Andenken – finanziert durch großzügiges Sponsoring. Das ist jedoch keine Lösung für Vereine wie SOBY mit bis zu 50 Veranstaltungen im Jahr. Von Fall zu Fall behalf man sich mit Leihgaben.
Das neue Erscheinungsbild mit eigenen SOBY-Westen stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und vermittelt den Sportlern auch Wertschätzung. Die Nachhaltigkeit der Westen durch die langfristige Nutzung ist dabei ein willkommener Nebeneffekt.
Am 21.01.2019 kamen die Startnummern bei den Winterspielen in Reit im Winkl erstmals zum Einsatz. Die Zuschauer vor Ort konnten erleben, wie lebendig und überzeugend die Sportler von SOBY den Olympischen Gedanken „Das Wichtigste bei den Olympischen Spielen ist nicht zu gewinnen, sondern daran teilzunehmen.“ (Pierre de Coubertin 1908) umgesetzt haben.
© SOBY/Barbara Speckner
Mit 7.500 Euro aus dem Reinertrag des Sparkassen-PS-Sparen und Gewinnens unterstützten die bayerischen Sparkassen die Arbeit des Landesverbands Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (LVKM).
© Anne Frick
Mit 20.000 Euro aus dem Reinertrag des Sparkassen-PS-Sparen und Gewinnens unterstützen die bayerischen Sparkassen die Arbeit von „Lichtblick Hasenbergl“, einer Einrichtung der katholischen Jugendfürsorge in München.
Rahmenbedingungen
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